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BARF bei Niereninsuffizienz: Wie Du Deinen Hund richtig versorgst

Niereninsuffizienz ist eine häufige Erkrankung bei Hunden, besonders im Alter. Die richtige Ernährung hilft, die Nieren zu entlasten und die Lebensqualität Deines Hundes zu verbessern. BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) kann dabei eine gute Wahl sein – aber nur, wenn die Futterzusammenstellung sorgfältig angepasst wird. In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du BARF bei Niereninsuffizienz richtig anwendest und was Du beachten musst.


Inhaltsverzeichnis

  • Was ist Niereninsuffizienz beim Hund?
  • Wie wirkt sich Niereninsuffizienz auf die Ernährung aus?
  • Ist BARF bei Niereninsuffizienz geeignet?
  • Wichtige Komponenten des BARF-Menüs bei Nierenproblemen
    • 1. Proteinquellen reduzieren
    • 2. Phosphorgehalt kontrollieren
    • 3. Hochwertige Fette verwenden
    • 4. Gemüse als Ergänzung
    • 5. Nahrungsergänzungsmittel für die Nieren
  • Ursachen für Niereninsuffizienz bei Hunden
  • Wissenschaftliche Studien zur Ernährung bei Niereninsuffizienz
  • FAQ zu BARF bei Niereninsuffizienz
  • Fazit

Was ist Niereninsuffizienz beim Hund?

Niereninsuffizienz bedeutet, dass die Nieren Deines Hundes nicht mehr richtig arbeiten. Sie filtern nicht mehr alle Schadstoffe aus dem Blut. Diese Abfallstoffe bleiben im Körper und können Deinen Hund krank machen. Besonders gefährlich ist, dass die Krankheit oft erst spät bemerkt wird. Typische Anzeichen sind vermehrter Durst, häufiges Wasserlassen, Müdigkeit und Gewichtsverlust. Es gibt zwei Formen:

  • Akute Niereninsuffizienz: Sie tritt plötzlich auf, z. B. durch Vergiftungen oder Verletzungen.
  • Chronische Niereninsuffizienz: Diese Form entwickelt sich langsam, oft im Alter, und ist dauerhaft.

Wie wirkt sich Niereninsuffizienz auf die Ernährung aus?

Die Ernährung hat großen Einfluss auf den Verlauf der Krankheit. Es geht darum, die Nieren möglichst wenig zu belasten. Hier sind die wichtigsten Punkte:

  • Protein reduzieren: Zu viel Protein (Eiweiß) im Futter belastet die Nieren. Wenn Dein Hund Eiweiß abbaut, entstehen Abfallstoffe wie Harnstoff, die normalerweise über die Nieren ausgeschieden werden. Funktionieren die Nieren nicht mehr richtig, sammeln sich diese Stoffe im Blut und machen den Hund müde und schwach.
  • Phosphor einschränken: Phosphor ist ein Mineral, das in vielen Lebensmitteln vorkommt. Zu viel davon kann die Nieren zusätzlich schädigen. Daher ist es wichtig, auf eine phosphorarme Ernährung zu achten.
  • Flüssigkeit erhöhen: Wasser ist essenziell, um die Nieren zu unterstützen. Flüssigkeit hilft, die im Körper angesammelten Schadstoffe besser auszuspülen.

Ist BARF bei Niereninsuffizienz geeignet?

Ja, BARF kann bei Hunden mit Niereninsuffizienz funktionieren, wenn Du die Futterzusammensetzung anpasst. Der Vorteil von BARF ist, dass Du genau weißt, was im Futter steckt und es an die Bedürfnisse Deines Hundes anpassen kannst. Besonders wichtig ist, auf die Eiweiß- und Phosphorgehalte zu achten.

Vorteile von BARF bei Niereninsuffizienz:

  • Kontrolle über die Zutaten: Du kannst gezielt die Protein- und Phosphorquellen auswählen und anpassen.
  • Frische Zutaten: Keine versteckten Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel, die den Organismus Deines Hundes zusätzlich belasten könnten.
  • Flüssigkeitsgehalt: Rohes Futter hat von Natur aus einen hohen Wasseranteil, was die Nieren entlasten kann.

Wichtige Komponenten des BARF-Menüs bei Nierenproblemen

1. Proteinquellen reduzieren

Ein hoher Proteingehalt kann die Nieren Deines Hundes zusätzlich belasten. Wähle daher hochwertiges, mageres Fleisch wie Huhn oder Pute und reduziere die Menge. Studien zeigen, dass Hunde mit Niereninsuffizienz besser mit weniger Eiweiß im Futter auskommen. Wissenschaftler haben festgestellt, dass dies die Menge der Abfallstoffe im Körper verringert und die Nieren weniger belastet.

2. Phosphorgehalt kontrollieren

Phosphor ist ein Mineral, das in großen Mengen schädlich für die Nieren sein kann. Fleisch, besonders Innereien wie Leber, enthalten viel Phosphor. Achte darauf, phosphorarmes Fleisch wie Kaninchen oder Wild zu verwenden. Studien bestätigen, dass eine phosphorreduzierte Ernährung die Nierenfunktion bei kranken Hunden verbessern kann.

3. Hochwertige Fette verwenden

Da Du die Proteinmenge im Futter reduzierst, muss die Energie Deines Hundes aus anderen Quellen kommen. Hochwertige Fette sind hier eine gute Wahl. Sie liefern Energie und enthalten oft gesunde Fettsäuren, die zusätzlich entzündungshemmend wirken. Besonders Lachsöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die nachweislich die Nieren schützen und Entzündungen im Körper reduzieren können.

4. Gemüse als Ergänzung

Gemüse sollte ein fester Bestandteil des BARF-Menüs sein, da es viele Vitamine und Mineralstoffe liefert, ohne die Nieren zu belasten. Besonders gut geeignet sind Zucchini, Kürbis und Karotten. Karotten und Kürbis enthalten viele Carotinoide, die entzündungshemmend wirken und das Immunsystem Deines Hundes stärken. Carotinoide sind starke Antioxidantien, die freie Radikale im Körper abfangen, was besonders bei chronischen Erkrankungen wie Niereninsuffizienz von Vorteil ist.

Außerdem können schwefelreiche Lebensmittel wie Kohlarten (z. B. Brokkoli oder Blumenkohl) hilfreich sein. Diese Gemüsearten enthalten Schwefelverbindungen, die den Körper bei der Entgiftung unterstützen. Schwefel hilft dabei, schädliche Stoffe im Körper abzubauen und somit die Nieren zu entlasten. Allerdings sollte Kohl nur in kleinen Mengen gefüttert werden, da er bei manchen Hunden Blähungen verursachen kann.

Vermeide Gemüse mit einem hohen Oxalatgehalt wie Spinat und Rote Beete, da Oxalate die Nieren zusätzlich belasten könnten.

5. Nahrungsergänzungsmittel für die Nieren

Zusätzlich zur richtigen Ernährung können spezielle Nahrungsergänzungsmittel die Nierenfunktion unterstützen:

  • B-Vitamine: Unterstützen den Stoffwechsel Deines Hundes und helfen ihm, Energie zu gewinnen.
  • Grünlippmuschelpulver: Wirkt entzündungshemmend und kann die Gelenke unterstützen.
  • Omega-3-Fettsäuren: Sie wirken nachweislich entzündungshemmend und können helfen, die Nieren zu schützen.

Ursachen für Niereninsuffizienz bei Hunden

Niereninsuffizienz kann verschiedene Ursachen haben. Es gibt akute Fälle, die durch plötzliche äußere Einflüsse entstehen, und chronische Fälle, die sich über die Zeit entwickeln. Hier sind die häufigsten Ursachen:

  • Alter: Mit zunehmendem Alter verschleißen die Nieren, was häufig zu chronischer Niereninsuffizienz führt.
  • Vergiftungen: Giftige Substanzen wie Frostschutzmittel oder toxische Pflanzen können akute Nierenschäden auslösen.
  • Infektionen: Bakterien wie Leptospira, die Leptospirose verursachen, können die Nieren schwer schädigen.
  • Genetische Veranlagung: Bestimmte Rassen haben ein erhöhtes Risiko für Nierenerkrankungen.
  • Medikamente: Langfristige Einnahme bestimmter Medikamente, wie einige Schmerzmittel oder Antibiotika, kann die Nierenfunktion beeinträchtigen.

Der Mythos vom zu hohen Proteingehalt als Ursache

Oft hört man, dass eine proteinreiche Ernährung Nierenschäden verursachen kann – doch das ist ein Mythos. Bei gesunden Hunden verursacht eine hohe Proteinzufuhr keine Niereninsuffizienz. Dieser Mythos entstand vermutlich, weil bei Hunden mit bestehender Niereninsuffizienz die Proteinzufuhr reduziert werden muss, um die Menge der Abfallstoffe zu minimieren, die die Nieren ausscheiden müssen.

Studien zeigen, dass eine proteinreiche Ernährung keine Schäden bei gesunden Nieren verursacht. Für Hunde mit Niereninsuffizienz ist es jedoch wichtig, die Proteinzufuhr zu reduzieren, um die Nieren zu entlasten. Protein ist für gesunde Hunde sogar ein essenzieller Nährstoff, der für den Muskelaufbau und die Funktion des Immunsystems unerlässlich ist.

Wissenschaftliche Studien zur Ernährung bei Niereninsuffizienz

Mehrere Studien haben die Bedeutung der richtigen Ernährung bei Niereninsuffizienz hervorgehoben:

  • Proteinreduktion: Laut der Studie von Polzin DJ (2013) verbessert eine proteinreduzierte Ernährung die Lebensqualität von Hunden mit Nierenerkrankungen. Weniger Eiweiß bedeutet weniger Harnstoff im Blut und damit weniger Belastung für die Nieren.
  • Phosphorreduktion: Kidder AC und Chew DJ (2009) fanden heraus, dass eine phosphorarme Ernährung das Fortschreiten von Nierenschäden verlangsamen kann. Phosphor ist in vielen Lebensmitteln enthalten, daher ist es wichtig, phosphorarme Fleischsorten zu wählen.
  • Omega-3-Fettsäuren: In einer Studie von Brown SA et al. (1998) wurde nachgewiesen, dass Omega-3-Fettsäuren helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Nierenfunktion zu verbessern. Diese Fettsäuren findest Du zum Beispiel in Lachsöl.

FAQ zu BARF bei Niereninsuffizienz

Kann ich meinen Hund trotz Niereninsuffizienz roh füttern?

Ja, BARF kann eine geeignete Ernährungsform sein, wenn das Futter sorgfältig angepasst wird. Du solltest aber immer Rücksprache mit einem Tierarzt halten.

Wie viel Protein sollte mein Hund bei Niereninsuffizienz bekommen?

Die Proteinzufuhr sollte reduziert, aber nicht komplett gestrichen werden. Eine moderate Reduktion ist ausreichend, um die Nieren zu entlasten, ohne die Muskulatur zu gefährden.

Welche Fleischsorten sind bei Nierenproblemen geeignet?

Mageres Fleisch wie Huhn, Pute oder Kaninchen, das wenig Phosphor enthält, ist ideal. Vermeide Innereien, da sie besonders viel Phosphor enthalten.

Kann ich auch pflanzliche Proteine verwenden?

Pflanzliche Proteine können in kleinen Mengen eine Ergänzung sein, aber sie sollten nicht die Hauptproteinquelle darstellen. Fleisch bleibt die beste Quelle für hochwertige Proteine.

Ist zusätzliches Wasser notwendig?

Ja, Hunde mit Niereninsuffizienz sollten immer genug Wasser trinken. Viel Flüssigkeit hilft, die Nieren zu entlasten.

Fazit

Die Fütterung eines Hundes mit Niereninsuffizienz erfordert eine angepasste Ernährung, die die Nieren entlastet. Eine sorgfältig zusammengestellte BARF-Diät kann dabei helfen, den Verlauf der Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität Deines Hundes zu verbessern. Wissenschaftliche Studien belegen, dass diese Anpassungen die Nieren schützen und das Wohlbefinden Deines Hundes steigern können. Achte darauf, dass Du hochwertige Proteinquellen, phosphorarmes Fleisch sowie Gemüse mit Carotinoiden und schwefelreichen Verbindungen verwendest, um die Entgiftung zu unterstützen. Stelle sicher, dass Du die Ernährung Deines Hundes regelmäßig mit dem Tierarzt abstimmst, um die beste Versorgung zu gewährleisten.

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